Customer Data Management für Versicherungen

Zuverlässige Kundendaten beschleunigen den Go-to-market digitaler Angebote.


Kunden fordern digitale Abschlussstrecken, die schnell und einfach zum Versicherungsabschluss führen. Insurtechs leben die datenbasierte Customer Journey vor, etablierte Versicherer sind herausgefordert. Die Qualität von Kundendaten an den digitalen Touchpoints wird zunehmend wichtig.
 

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Versicherungen bewegen sich heute in einer digitalisierten Welt, in der Kunden höchste Ansprüche stellen, etwa an Personalisierung und Service, aber auch die Möglichkeiten, jederzeit über jeden Kanal und jedes Gerät zu jedem Anliegen kommunizieren zu können. Insofern wandelt sich die Rolle der Branchenunternehmen von reinen Versicherern hin zu wahren Lebensbegleitern. Sie müssen in der Lage sein, Lebensmomente frühzeitig zu erkennen und sozusagen ‚predictive‘ zur Seite zu stehen.

Digitalisierung heißt aber auch, dass der persönliche Kontakt abnimmt und sich in die virtuelle Welt verlagert. Insofern kommt den Daten von Kunden und Interessenten an den digitalen Touchpoints eine enorm wichtige Bedeutung zu. Denn es stehen nur noch diese Daten zur Verfügung, um die Kunden in ihren Bedürfnissen, Wünschen und Erwartungen zu verstehen. Deswegen müssen die Daten qualitätsmäßig geprüft und verlässlich sein. Sonst geht datenbasiert so ziemlich alles schief, was schief gehen kann, von der misslungenen Ansprache bis hin zur falschen Beratung und Abrechnung.

"Das Versicherungsgeschäft digitalisieren heißt, Kundendaten intelligent zu nutzen, um durch Wissen eine datenbasierte Customer Journey umzusetzen."

So unterstützt Datenqualität:
 

  • Effiziente Kundenprozesse:
    Sind die Daten von Kunden- und Interessenten gepflegt und verlässlich sowie für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet, funktionieren auch die Prozesse, die diese Daten verarbeiten.
  • Customer Insights:
    Viele Daten zu haben, ist gut und schön. Doch man muss sie zu nutzen verstehen. Nur wenn Daten gepflegt sind, geben sie ihr Wissen preis. Daraus entstehen Informationen, die für das Business genutzt werden können, z. B. das Up- und Cross-Selling.
  • Beziehungspflege:
    Eine hohe Datenqualität ermöglicht personalisierte Angebote und Dienstleistungen. Indem Bedürfnisse, Vorlieben, Gewohnheiten und Lebensphasen erkannt werden können, kann individuell und sorgsam agiert werden.
  • Effizienzbooster:
    Interne Prozesse und Abläufe können verbessert und automatisiert werden. Datenanalysen helfen, Engpässe und ineffiziente Abläufe zu identifizieren und zu beheben. Automatisierung hilft außerdem, Kosten zu senken.
  • Ganzheitliche Betrachtung:
    Gelingt es, die Daten zu konsolidieren und zentral bereitzustellen, können Datensilos aufgebrochen und vor allem Redundanzen beseitigt werden. Auf Basis von ggfs. auch Multiple Golden Records führen verschiedene Aggregierungen zu erweiterten Sichten und Handlungsmöglichkeiten.

Gerade was die Digitalisierung angeht, sind Insurtechs gegenüber etablierten Versicherungsunternehmen weiter. Denn ihr Geschäftsmodell beruht von vornherein auf digitalen Prozessen. Insofern gehören hier beispielsweise digitale Verkaufsstrecken ohne Medienbrüche, eingebettet in eine schlanke Webseite und mit Nutzung analytischer Techniken, zur Grundausstattung. Bekannt ist, dass Daten entscheidend sind. Aber nicht nur das. Nötig ist auch die entsprechende Kompetenz, mit den Daten umzugehen und das enthaltene Wissen nutz- und mehrwertbringend einzusetzen.

„Die Zusammenführung der Daten unserer Konzernpartner und die Bildung einer Konzernpartner-ID waren für uns entscheidende Zielfaktoren im Projekt. Hier konnten wir uns voll und ganz auf die Expertise von Uniserv verlassen.“

Sven von Dirke, Projektleitung, W&W
 

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„Die Zusammenführung der Daten unserer Konzernpartner und die Bildung einer Konzernpartner-ID waren für uns entscheidende Zielfaktoren im Projekt. Hier konnten wir uns voll und ganz auf die Expertise von Uniserv verlassen.“

Sven von Dirke, Projektleitung, W&W
 

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